Jarnoth´s “Gott bediente mich”
Endlich kommt ein neues Stück von JARNOTH in unsere niederen Sphären: „Gott bediente mich“. Es wird noch härter, absurder und berührender. Jarnoths neues Haus ist ein von ihm selbst erschaffener Ort für seine Perversionen von gayness, love, Gewalt und Frauen-Kleidern. Als Inspirationsquelle dienten seine drei Lieblingsfilme: Aus „Psycho“ entnahm er die Verklemmtheit und verquere Sexualität. Es wird Szenen geben, die an die Härte und Direktheit aus „die 120 Tage von Sodom“ erinnern. Die musikalischen Einlagen sind angelegt an „Rocky Horror Picture Show“. Eingerahmt wird alles durch eine wunderschöne und dennoch strenge Erzähler*in, die die Benimmregeln für den Abend erläutert und sinnliche Eskapaden aus ihrem Leben schildert.
Man kann diese Show hassen, aber man muss sie gesehen haben.
Spieldauer: 120 Minute
Regie Rodrigo Umseher
Konzept Rodrigo Umseher / Jarnoth
Spiel Jarnoth
Bühnenbild Neville Reichman/ Jarnoth
Musik/ Piano Thimo Pommerening
Lichtdesign Julia Lochmann
Plakat Constantin Riess
Unterstützer Sibylle Gädeke/ Ingo Mewes